Stimmen zu "Das All und das Nichts"

"Ein wunderbar zugänglicher Wegweiser durch das All"  –  Gerrit Stratmann, Deutschlandradio

"Stefan Klein erzählt wortgewaltig und bildreich seinen Mythos der modernen Naturwissenschaften, den er doch nicht als mystisch verstanden wissen will. (...) Wer ein wenig über die Gegenstände Bescheid weiß, die Klein kunstvoll varriiert, kann sich an interessanten Gedanken, starken Bildern und provozierenden Formulierungen freuen." – Sibylle Anderl, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Ein Buch, das den Rätseln der Welt kenntnisreich auf den Grund geht." – Die ZEIT

"Überaus spannende Entdeckungsreisen bis zum Rande unserer Vorstellungskraft  – und noch darüber hinaus. (...) Klein schreibt in einem eleganten, fast schon poetischen Stil, der die Kluft zwischen den zwei Kulturen von Naturwissenschaften und Literatur mühelos überbrückt." – Klaus Taschwer, Der Standard, Wien

"Der Autor erzeugt diese Einsichten in einer meisterhaft leicht erscheinenden, unmittelbar einleuchtenden Sprache, die ganz auf Jargon verzichtet. So kann nur jemand schreiben, der seinen Gegenstand so tief verstanden hat, dass er klar und einfach darüber berichten kann. Dieses Buch ist ein großer Gewinn" – Matthias Bartelmann, Sterne und Weltraum

"Geschichten über Raum und Zeit gibt es viele. Diese hier ist eine ganz besondere. (...) Klein schreibt klar, verständlich, unterhaltsam. Und er kommt zu verblüffenden Erkenntnissen" – HAZ

"Der erfolgreiche Wissenschaftsjournalist Stefan Klein führt besonders gut zu besonders kniffligen Fragen. In „Das All und das Nichts“ etwa zu der: „Wie kommen Teilchen, die keine Ausdehnung haben, zu ihrer Masse?“ Die Antwort hat etwa mit den Higgs-Teilchen zu tun und ist damit der Grund, warum in der Schweiz für viele Milliarden ein riesiger Teilchenbeschleuniger gebaut wurde. Gottesteilchen und so. Schon mal gehört? Jetzt, bei Klein, kann man’s auch verstehen."  – Augsburger Allgemeine

"Klein erzählt in anschaulicher Sprache vom Urknall, von der Entstehung der Planeten, von dunkler Materie und vom Vergehen der Zeit. (...) Er demonstriert, wie sich mit jeder neuen wissenschaftlichen Erkenntnis – sei sie noch so bahnbrechend – doch sofort wieder unendlich viele neue Fragestellungen ergeben. Und die Antworten übersteigen oft das, was wir uns auch mit allergrößter Phantasie vorstellen können." – MDR (Sachbuch-Empfehlung)

"Klein weiß ungemein plastisch und anschaulich die kom­pliziertesten Zusammenhänge zu entwickeln." – Der Freitag

"Eines der faszinierendsten Sachbücher, die derzeit auf dem Markt sind (...) Stefan Klein wollte mit "Das All und das Nichts" nicht die xte Version zum Kosmologischen Standardmodell schreiben: Er legt vielmehr wert darauf, den Leser staunen zu lassen und zu verzaubern, seine Neugier zu wecken, die Bewunderung für das Universum, dessen Teil wir sind. Das All, davon ist der Autor überzeugt, wird umso wundervoller, je mehr der Mensch begreift.
Natürlich schreibt auch er von Lichtgeschwindigkeit, Relativitätstheorie und Quantenmechanik, vom Laplaceschen Dämon, vom Higgs-Feld und der Unmöglichkeit der Zeitumkehrung. Aber er geht anders heran: phantasievoll, manchmal sehr persönlich, mit dem Abschweifen von der "harten" Physik zur "weichen" Erzählung im rechten Moment. Genau das macht dieses Buch so begeisternd und lesenswert." – Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk

"Eine meisterliche Leistung."  – Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag